Arbeiten in Düsseldorf

Der Integration Point (Jobcenter) - Zentrale Anlaufstelle für arbeitsuchende Geflüchtete
Update: Wichtige Änderung wegen CORONA: Eine persönliche Vorsprache ist momentan nicht möglich. Ihre Anliegen werden im E-Mail-Verfahren bearbeitet. Hierfür ist ein Scan Ihres Ausweise/Identity-Card erforderlich, den Sie bitte mitschicken an: jobcenter-Duesseldorf.integration-point@jobcenter-ge.de
Der Integration Point beim Jobcenter Düsseldorf ist die zentrale Anlaufstelle für Geflüchtete mit Bleiberechtsperspektive und Wohnsitz in Düsseldorf, um eine Arbeit zu finden. Im Integration Point arbeiten das Jobcenter, die Agentur für Arbeit und die Landeshauptstadt Düsseldorf ressortübergreifend zusammen. Dort werden Geflüchte beraten und deren berufliche Qualifikation ermittelt, um sie besser in den Arbeitsmarkt integrieren zu können. Die im Integration Point eingesetzten Mitarbeiter sprechen neben Deutsch auch Englisch, Französisch, Kurdisch und/oder Arabisch, zum Teil auf Muttersprachniveau.
Die Terminvergabe zur individuellen Beratung der Geflüchteten findet im Eingangsbereich des Integration Point statt. Anschließend werden die Kunden an die zuständigen Mitarbeiter des Integration Point im Hause verwiesen.
Kontakt:
Der Integration Point befindet sich im Haus der Agentur für Arbeit und Jobcenter Düsseldorf-Nord,
Grafenberger Allee 300, 40237 Düsseldorf
Tel.: +49 (0) 0211 692-3211
Fax: +49 (0) 211/692-4213333
E-Mail
Homepage
ZWD - macht sich stark für Frauen im Beruf
Für Mütter mit Migrationshintergrund
Erfahren, wie man Beruf und Familie in Einklang bringen kann:
Projekt Starke Frauen im Beruf
hierzu Merkblatt zu den Qualifizierungen:
Fachkraft für die Aufbereitung zahnmedizinischer Instrumente sowie Erweiterte Alltagsassistenz in der Pflege
Download Merkblatt Qualifizierungen
Ansprechpartnerin: Annemarie Bottek
Tel.: +49 (0)211-17302533
Annemarie.Bottek@zwd.de
Für alleinerziehende Mütter
Über Einzelcoaching den beruflichen Einstieg finden:
Projekt KENNE
Ansprechpartnerin: Renate Marschang
Tel.: +49 (0)211-38769611
renate.marschang@zwd.de
Für den beruflichen Einstieg
Einen Arbeits-oder Ausbildungsplatz finden:
Projekt ZimBe - Zukunft im Beruf
Ansprechpartnerin: Daniela Riehemann und Ulrike Dockhorn
Tel.: +49 (0)211-38769618 / +49 (0)211-38769618
daniela.riehemann@zwd.de / ulrike.dockhorn@zwd.de
Für den beruflichen Wiedereinstieg
Zurück in den Job nach einer Familienpause:
Projekt Perspektive Wiedereinstieg (PWE)
Ansprechpartner: Annette Becker / Oliver Pistel
Tel.: +49 (0)211-38769623 / +49 (0)211-38769622
annette.becker@zwd.de / oliver.pistel@zwd.de

Sie suchen Arbeit? Hier gibt es Beratungsangebote vor Ihrer Haustür!
(Rath-Mörsenbroich, Oberbilk-Flingern-Süd, Eller-Hassel-Nord, Wersten-Holthausen, Garath)
Kostenfreie Angebote von i-Punkt Arbeit (ZWD, Caritas, AWO, renatec):
Update wegen Corona:
Bitte vereinbaren Sie während der Pandemie einen Beratungstermin telefonisch oder per E-Mail!
- Unsere Angebote:
Persönliche Beratung zu beruflichen Chancen, - Unterstützung aus einer Hand,
- Gute Kontakte zu Betrieben und Unternehmen,
- Beratung auch nach der Arbeitsaufnahme,
- Unterstützung bei Fragen zu Behördenangelegenheiten.
Informationen zu:
→ finanziellen Fördermöglichkeiten,
→ Anerkennung ausländischer Zeugnisse,
→ weiteren Beratungsstellen und sozialen Einrichtungen.
im Stadtteil:
→ Möglichkeiten der Kinderbetreuung.
i-Punkt Arbeit in Rath und Mörsenbroich: ZWD - Zukunftswerkstatt Düsseldorf GmbH, Stieglitzstraße 41, 40470 Düsseldorf
Offene Sprechstunde:
MO, 14.00 – 17.00 Uhr,
DI + DO, 10.00 – 13.00 Uhr
Tel.: +49 (0)211-98436763
i-punkt.arbeit@zwd.de
i-Punkt Arbeit in Oberbilk und Flingern-Süd: Caritasverband Düsseldorf e. V., Kölner Straße 250, 40227 Düsseldorf
Offene Sprechstunden:
MO, DI + DO, 9.00 - 11.30 Uhr
MI, 13.00 - 15.00 Uhr
Tel.: +49 (0)211 22966709
i-punkt.arbeit@caritas-duesseldorf.de
i-Punkt Arbeit in Eller und Hassels-Nord: renatec GmbH Fürstenberger Straße 41, 40599 Düsseldorf
Corona-Update: In Notfällen beraten wir vor der Tür.
Damit es dort nicht zu großen Menschenansammlungen kommt, bitten wir um vorherige telefonische Terminvereinbarung.
Die Sprachförderungsangebote für TeilnehmerInnen aus dem Projekt finden jetzt auch telefonisch oder per Videokonferenz statt.
Offene Sprechstunden:
MO, 14.00 - 16.00 Uhr
DI + DO, 10.00 – 13.00 Uhr
Te.: +49 (0)211 99888-13, +49 (0)211 99888-15
i-punkt.arbeit@renatec.de
i-Punkt Arbeit in Wersten-Holthausen: AWO Berufsbildungszentrum GmbH, Dabringhauser Straße 24 , 40591 Düsseldorf sowie Garath: Fritz-Erler-Str. 15, 40595 Düsseldorf
Wersten und Holthausen:
Offene Sprechstunden:
MO + DI, 9.00 - 12.00 Uhr
DO: 14.00 - 16.00 Uhr.
Tel.: +49 (0) 211 56679469 und 56673768 ,
i-punkt.arbeit@awo-duesseldorf.de
Garath:
Offene Sprechstunden:
MO + DI, 9.00 - 12.00 Uhr
DO: 14.00 - 16.00 Uhr.
Tel.: +49 (0) 211 339957-78 oder 77
i-punkt.arbeit.garath@awo-duesseldorf.de
Vorbereitungsmaßnahme für Job im Security-Bereich
Vorbereitungsmaßnahme für Job im Security-Bereich -
Eignungsfeststellung und Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung im Bewachungsgewerbe (§ 34a GewO):
Sind Sie interessiert an einem sicheren und geregelten Beruf im Sicherheitsgewerbe? Die Zukunftswerkstatt Düsseldorf bietet interessierten Geflüchteten die Möglichkeit an, mit dieser Vorbereitungsmaßnahme herauszufinden, ob sie für eine Tätigkeit in der Sicherheitsbranche geeignet sind. Nach entsprechenden Tests und Auswahlverfahren werden Sie auf die Prüfung vorbereitet (schriftliche und mündliche Prüfung vor der IHK). Nach bestandener Prüfung werden Sie bei der Stellensuche im Sicherheitsgewerbe begleitet.
Interessierte sollten folgende Voraussetzungen erfüllen:
- Bereitschaft zur Schicht-, Wochenend- und Feiertagsarbeit,
- B2-Sprachniveau,
- keine relevanten Einträge im Führungszeugnis (Diebstahl, Raub, sonstiges Eigentumsdelikte, Körperverletzung o.ä.),
- Lernbereitschaft,
- soziale Kompetenz im Umgang mit Menschen,
- Sie erhalten Leistungen des Jobcenters oder der Agentur für Arbeit (Anspruch auf einen Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein–Nr. 337/2080/18.
Ansprechpartner:
Herr Heidenreich (jens.heidenreich@zwd.de) oder Frau Henry (nathalie.henry@zwd),
Tel.: +49 (0)211 387696-0
Besucheradresse: Kanzlerstr. 4, 40472 Düsseldorf

GASTROJOBS - Jobbörse
Bei Gastrojobs kann man gezielt nach Jobs im Hotel- und Gaststättenbereich in und um Düsseldorf suchen. Man kann dort auch einen "Jobfinder" erstellen und sich Stellenangebote per E-Mail zukommen lassen. Dafür muss man sich nur registrieren und anmelden.
Die Jobbörse Gastrojobs ist auch als App erhältlich im App Store und bei Google Play.
Jobbörse.de/refugees

Jobbörse.de - refugees
Jobbörse.de bietet in enger Kooperation mit www.workeer.de die erste Ausbildungs- und Arbeitsplatzbörse Deutschlands für Geflüchtete an. Alle auf Workeer ausgeschriebenen Stellen werden auch unter www.jobbörse.de/refugees veröffentlicht. Jobbörse.de möchte mit ihrer Arbeit einen solidarischen Beitrag zur Flüchtlingssituation in Deutschland leisten. Daher sind die Dienste in der Rubrik Refugees für Arbeitgeber und Flüchtlinge kostenlos.
- Flüchtlinge finden auf dieser Webseite aktuelle Jobs, speziell für Flüchtlinge, und können zusätzliche Ihr Bewerbungsprofil kostenlos eintragen.
- Die Stellenangebote werden passend zum Bewerberprofil ausgewählt und passende Jobs werden regelmäßig per Email an registrierte Bewerber geschickt.
- Für Arbeitgeber gibt es auf der Startseite links einen IHK-Leitfaden mit wichtigen Fragen zum Thema "Ausbildung bzw. Beschäftigung von Flüchtlingen", so dass interessierte Arbeitgeber alle wichtigen Aspekte bei der Beschäftigung berücksichtigen können.
Übersicht von Angeboten zur Integration in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt
Die G.I.B. NRW Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH hat eine Übersicht von zentralen Angeboten zur Integration in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt für junge Geflüchtete erstellt.
Von 18/25 Förderzentrum und Basissprachkursen zur Arbeitsmarktintegration oder
Berufsorientierung für Flüchtlinge über KompAS bis zu Willkommenslotsen sind hier 34 Angebote für junge Geflüchtete zusammengefasst.
Die Übersicht wird regelmäßig aktualisiert.
Ratgeber Arbeit finden in Deutschland - Tipps von Flüchtlingen für Flüchtlinge
In diesem kompakten Ratgeber des Thünen-Instituts finden Geflüchtete viele praktische Tipps und Hinweise, damit ihnen der Berufseinstieg in Deutschland gelingt. Konkret werden die Themen Berufswahl, Bewerbungsgespräch, Beschäftigungseinstieg, das amtliche Verfahren und Herausforderungen im Alltag angesprochen.
»Wenn man seine Ziele erreichen will, muss man sich bewegen. Ich finde es toll, dass man in Deutschland schon während der Schule Praktika machen kann. Es ist eine gute Chance, sich auszuprobieren und in verschiedene Jobs hineinzuschnuppern.«
Payman Qasim (aus dem Irak)
»Ich fühle mich sehr wohl hier. Die Arbeit macht mir Spaß, auch wenn die Berufsschule sehr anstrengend ist. Meine Kollegen sind nett. Mit einigen spiele ich nach Feierabend im Verein Fußball.«
Nsreldin Mohammed (aus dem Sudan)
Projekt Bundesfreiwilligendienst mit Flüchtlingsbezug (BFDmF)
Das Deutsche Rote Kreuz Kreisverband Köln e.V. hat uns auf ihr Projekt Bundesfreiwilligendienst mit Flüchtlingsbezug (BFDmF) aufmerksam gemacht. In diesem Freiwilligendienst lernen geflüchtete Menschen ab 18 Jahren das Berufsleben in unterschiedlichen sozialen Einrichtungen wie z.B. in Krankenhäusern, Schulen, Kitas oder Altersheimen kennen.
In ihrer täglichen Arbeit können sie zudem ihre Sprachkenntnisse vertiefen, ihre beruflichen Perspektiven erweitern und ihre sozialen Kompetenzen ausbauen.
Aktuell gibt es noch freie Plätze in Düsseldorf in den Bereichen Krankenhäuser/Pflege, Erziehung, Rettungsdienst/Fahrdienst oder auch in Altersheimen.
- Bundesfreiwilligendienst ist geeignet für:
Es können mittlerweile auch Menschen mit einer Duldung am Projekt teilnehmen und auch Menschen, die z.B. keinen Flüchtlingsstatus haben, aber Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache (unterhalb von B2). Allerdings ist dazu zu sagen, dass die meisten Einrichtungen ein Sprachniveau von ca. B1 verlangen, sodass grundlegende Kommunikation ermöglich ist. - Dauer des Bundesfreiwilligendienst:
20,4 bis 40 Std. pro Woche / mindestens 6 bis max. 18 Monate. - Welche Leistungen bekommen die Teilnehmer?
Monatliches Taschengeld, Sozialversicherungsbeiträge und Krankenversicherung, individuelle Bildungsseminare und pädagogische Begleitung, qualifiziertes Zeugnis und Anerkennung als Praktikum, 26 Tage Urlaub im Jahr.