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Seiteneinstieg: In die Schule einsteigen, wenn Sie aus dem Ausland kommen

 

Die folgenden Informationen sind beim Kommunalen Integrationszentrum (KI) als mehrsprachige Flyer abrufbar:

Arabisch | Dari | Deutsch | Englisch | Farsi | Kurdisch | Mazedonisch | Rumänisch | Russisch | Serbisch | Ukrainisch 


So klappt der Seiteneinstieg in die Schule in vier Schritten:

Was bedeutet Seiteneinstieg?

Wenn sie aus dem Ausland nach Düsseldorf gezogen und hier gemeldet sind, haben sie im Rahmen des Schulbesuchs Anspruch auf 24 Monate Erstförderung zum Erlernen der deutschen Sprache. Die Aufnahme ist während des ganzen Jahres möglich. Das ist der Seiteneinstieg.

Nach einem ersten Beratungsgespräch beim
Kommunalen Integrationszentrum (KI)
findet die Vermittlung des Schulplatzes über das Schulamt Düsseldorf (Grundschule und Sekundarstufe I) oder die Bezirksregierung Düsseldorf (Sekundarstufe II/Berufskolleg) statt.


Der Seiteneinstieg für einen Schulplatz erfolgt in vier Schritten:

  1. Beratungstermin mit KI Düsseldorf vereinbaren,
  2. Unterlagen und Gespräch vorbereiten,
  3. KI-Beratungsgespräch,
  4. Schule meldet sich zurück.

Schritt 1: Beratungstermin mit KI Düsseldorf vereinbaren

Brauchen Sie einen Schulplatz, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail oder rufen Sie uns an.
Wir brauchen: Vor- und Nachname des Kindes, Geburtsdatum, Kontaktdaten der Familie. Wir senden Ihnen dann ein Antragsformular zu.

Kommunales Integrationszentrum Düsseldorf
ki.beratung@duesseldorf.de
Telefon: 0211 – 8924077 (KI Hotline KI)
(montags bis freitags von 9–12 Uhr)

Wir beraten Sie bei uns in der Redlichstraße 2a oder online per Microsoft Teams. Wir laden Sie ein.
Nach der Beratung sucht das Schulamt einen passenden Schulplatz. Die neue Schule meldet sich dann bei Ihnen.

Quelle: https://www.duesseldorf.de/amt-fuer-migration-und-integration/kommunales-integrationszentrum/seiteneinstiegsberatung


Schritt 2: Unterlagen und Gespräch vorbereiten

Um beraten zu können, benötigt das KI von Ihnen:

  • Meldebescheinigungen (Kopie) von Kind und Eltern,
  • Ausweise oder Reisepässe (Kopie) von Kind und Eltern,
  • Letztes Zeugnis/Abschlusszeugnis (Kopie).

Hinweis Zeugnisse:
Die Vorlage vom letzten Zeugnis ist nicht zwingend erforderlich, jedoch wünschenswert. Eine Übersetzung ist nicht notwendig.


Das KI bietet zwei Gesprächsformen an: Die Vor-Ort-Beratung beim KI oder per Video mit MS-Teams.

Video-Beratung (MS-Teams):
Alle Unterlagen -  auch die ausgedruckte, ausgefüllte und unterschriebene Einwilligungserklärung aus der 1. Kontakt-Email -  senden Sie vor der Video-Beratung in Kopie an

KI - Kommunales Integrationszentrum Düsseldorf
SE Beratung
Erkrather Str. 377
40231 Düsseldorf.

Sobald alle Unterlagen eingegangen sind, erhalten Sie einen Terminvorschlag zur Video-Beratung.


Vor-Ort-Beratung:
Zum Vor-Ort-Beratungstermin beim KI alle Unterlagen mitbringen.


Sprachmittler möglich:
Wenn Sie eine/n Übersetzer/in in einer anderen Sprache benötigen, können Sie Ihren Bedarf beim Kommunalen Inegrationszentrum anmelden. Geben Sie bei Ihrer Anmeldung bitte die gewünschte Sprache an.


Schritt 3: Das Beratungsgespräch

Es findet kein Test statt. Die KI-Mitarbeiter erfassen Ihre persönlichen Daten, unterhalten sich mit Ihnen über die bisherige Schullaufbahn und geben Informationen zu dem dreigliedrigen Schulsystem. Hier können auch weitere Fragen abgeklärt werden, wie z.B.:

Was sind die zentralen Abschlussprüfungen?
Welche Abschlüsse kann ich wo und wie erwerben?
Wie kann ich schon erworbene Abschlüsse anerkennen lassen?
Gibt es herkunftssprachlichen Unterricht?
Wie läuft die Erstförderung ab? Wo kann ich Deutsch lernen, wenn ich nicht mehr in die Schule gehe? usw.
Im Anschluss an das Gespräch erhalten Sie eine Dokumentation über die Gesprächsinhalte.


Schritt 4 : Die Schule meldet sich zurück

Nach der Zuweisung des Schulplatzes durch das Schulamt  – dies kann bis zu zwei Wochen dauern -  meldet sich die Schule über die hinterlegten Kontaktdaten bei Ihnen zurück. Ihr Kind kann nun zur Schule gehen.


Seiteneinsteigerklassen

Vorbemerkung

Grundschulpflichtige Kinder aus Flüchtlings- und Zuwanderungsfamilien werden überwiegend einer Regelklasse zugewiesen und dort individuell und kompetenzorientiert im Rahmen von binnendifferenzierenden Maßnahmen gefördert. Zusätzlich erhalten die Kinder in so genannten Seiteneinsteiger-Kleingruppen eine sprachliche Erstförderung. Einige Schulen haben sich an einem Evaluationsprojekt zur Sprachförderung beteiligt (Deutsch als Fremdsprache). In einigen Schulen wird auch herkunftssprachlicher Unterricht angeboten. Es folgt nun eine Übersicht von Beispielschulen im Stadtgebiet, die Seiteneinsteiger-Gruppen und -Klassen eingerichtet haben.


Beispiel: GemeinschaftsGRUNDschule Adam-Stegerwald-Straße (Garath)

Differenzierte Seiteneinsteigergruppen in Regelklassen - Herkunftssprachlicher Unterricht in Russisch

Die Kinder der Schule kommen aus circa 25 verschiedenen Ländern. Über 65 Prozent der Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern sind nicht-deutscher Herkunft. Mehr als ein Viertel sind Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt, ebenso viele Kinder leben in Familien mit alleinerziehendem Elternteil.

  • Neben den wirtschaftlichen und sozialen Problemen belasten diese Kinder meist ihre sprachlichen Defizite. Der Deutsch-als-Zweitsprache-Unterricht (DaZ) ist wichtiger Bestandteil des Schulalltags. Die Zusammensetzung der Lerngruppen erfolgt nach Klassenstufen und ist leistungsheterogen bezogen auf die Sprachkompetenz.
  • Falls ein Kind über keine Deutschkenntnisse verfügt, wird auch Einzelförderung angeboten. Klassenlehrerinnen und Kolleginnen können anhand des einzelnen Förderplans Materialien gezielt auswählen.
  • Durch die einheitlichen Förderpläne haben die Kolleginnen ein Instrument an der Hand, das ihnen bei der systematischen Beobachtung und Beschreibung der Entwicklung von sprachlichen Kompetenzen hilft.

Kontakt:
Gemeinschaftsgrundschule Adam-Stegerwald-Straße, Adam-Stegerwald-Straße 14, 40595 Düsseldorf
Schulleiterin: Anja Taube
Telefon: +49 (0) 211/9705914
Telefax: +49 (0) 211/7052211
gg.adamstegerwaldstr@schule.duesseldorf.de
Internet: gg-adam-stegerwald-str.eschool.de

Schulsozialarbeit:
Stephanie Hoffmann (Diakonie)
Melanie Lemaere (Diakonie)
Telefon: +49 (0) 211/6957101


Beispiel: GemeinschaftsHAUPTschule Bernburger Straße (Eller)

Viele Düsseldorfer Hauptschulen haben Seiteneinsteiger-Gruppen/Seiteneinsteiger-Klassen mit sukzessiver Eingliederung in Regelklassen eingerichtet. Zwei Hauptschulen arbeiten auch mit Alphabetisierungsgruppen.

  • Die Gemeinschaftshauptschule Bernburger Straße unterrichtet z. Zt. 60 Schüler (nach Alter gestaffelt) in separaten Seiteneinsteiger-Klassen, darunter 14 in der Alphabetisierungsgruppe.
  • Herkunftssprachlicher Unterricht: u.a. Bosnisch.
  • Die Gemeinschaftshauptschule Bernburger Straße hat ihr Förderungskonzept veröffentlicht.
    Förderungskonzept pdf.

Kontakt:
Gemeinschaftshauptschule Bernburger Straße, Bernburger Straße 44, 40229 Düsseldorf
Schulleiter: Klaus P. Vogel
klauspeter.vogel@schule.duesseldorf.de
Stellvertretende Schulleiterin: Veranika Loose
veranika.loose@schule.duesseldorf.de
Telefon: +49 (0) 211/8997660
Telefax: +49 (0) 211/8929344
gh.bernburgerstr@schule.duesseldorf.de
Internet: www.ghs-bernburger.de/

Schulsozialarbeit:
Danilo Fontaine, Raum: 014
Telefon: +49 (0) 211/8997668
danilo.fontaine@caritas-duesseldorf.de
Monika Kostrzebski, Raum: 016
Telefon: +49 (0) 211/8997676
monika.kostrzebski@schule.duesseldorf.de
Marzenna Nawrat, Raum: 025
Telefon: +49 (0) 211/8997610
marzena.nawrat@caritas-duesseldorf.de


Beispiel: Anne-Frank-REALschule Ackerstraße (Flingern-Nord)

Mit separater Seiteneinsteiger-Klasse

Die Sprachförderung Deutsch und Integration der Realschüler besteht aus der Erstförderung und der Anschlussförderung. Die Dauer der Erstförderung beträgt in der Regel zwei Schuljahre. Während dieser Zeit absolvieren die Schüler einen intensiven Sprachkurs im Fach Deutsch als Zweitsprache(DaZ).  Insgesamt werden bis zu 14 Stunden DaZ unterrichtet. Darüber hinaus werden Mathematik, Erdkunde, Biologie, Informatik, Physik, Kunst und Sport angeboten. Der Deutschunterricht wird in Sprachniveaugruppen differenziert. In der Zeit der Erstförderung müssen die Schüler die Sprachkompetenzstufen A1, A2 und B1 des Allgemeinen Europäischen Referenzrahmens erreichen:

  • Sollte ein Schüler die Lernstufe A2 nicht erreichen, findet ein Wechsel zur Hauptschule statt. Nur in Ausnahmefällen kann die Wiederholung der Erstförderung in Frage kommen. Am Ende der Erstförderung findet eine Prüfung statt, bei der die Kompetenzstufe B1 des Referenzrahmens erreicht werden muss. Das erfolgreiche Bestehen dieser Prüfung stellt die Voraussetzung für den Besuch einer Regelklasse dar.
  • Mit dem Eintritt in die Regelklasse beginnt für die Schüler die Anschlussförderung. Die Anschlussförderung dauert ebenfalls ein Schuljahr und findet an zwei Nachmittagen in der Woche mit je zwei Unterrichtsstunden statt. Am Ende des Schuljahres findet eine erneute Prüfung statt, deren Ziel die Stufe B2 des Europäischen Referenzrahmens ist. Das Abschneiden wird mit einer Note auf dem Zeugnis dokumentiert, ebenso etwaige Fehlstunden. Werden die Anforderungen nicht erfüllt, folgt ein Wechsel zur Hauptschule.

Kontakt:
Anne-Frank-Realschule Ackerstraße, Ackerstr. 174, 40233 Düsseldorf
Schulleitung: Bernd Hinke
Telefon: +49 (0) 211/8927580
Telefax: +49 (0) 211/8929591
rs.ackerstr@schule.duesseldorf.de
Internet: www.rs-anne-frank.eschool.de

Schulsozialarbeit:
Christiane Wanders (Diakonie)
Raum H 102 (1. Etage)
Telefon: +49 (0) 211/76999909
Mobil: +49 (0)173/607848
Christiane.Wanders@diakonie-duesseldorf.de


Beispiel: Hulda-Pankok-GESAMTschule Brinkmannstraße (Bilk)

Mit differenzierten Seiteneinsteigergruppen in Regelklassen

Die Hulda-Pankok-Gesamtschule praktiziert ein gutes Zusammenwirken mit der KI. Seiteneinsteiger kommen gebündelt als kleine Gruppe in die bestehenden Seiteneinsteigerklassen. Damit ist ein Willkommensfest im laufenden Betrieb möglich.

Kontakt:
Hulda-Pankok-Gesamtschule Brinkmannstraße, Brinkmannstraße 16,40225 Düsseldorf
Schulleiterin: Alexandra Haußmann
Telefon: +49 (0) 211/8928241
Telefax: +49 (0) 211/8929215
ge.brinckmannstr@schule.duesseldorf.de
Internet: www.hulda-pankok-gesamtschule.de/

Schulsozialarbeit:
Telefon: +49 (0) 211/8998851
Olga Rogge
olga.rogge@schule.duesseldorf.de
Nina Royen
nina.royen@schule.duesseldorf.de


Beispiel: Lessing-GYMNASIUM Ellerstraße (Oberbilk)

Seiteneinsteiger-Gruppen/Seiteneinsteiger-Klassen mit sukzessiver Eingliederung in Regelklassen bzw. Vermittlung in andere Gymnasien zur Anschlussförderung / Deutsch-Intensiv-Kurse (DIK) nach Leistungsgruppen und Auffanggruppe (B1, A2, A1)

Die Förderung von Migrantenkindern am Lessing-Gymnasium basiert auf mehreren Säulen:

  • In den Deutsch-Intensiv-Kursen werden fünf- bis sechsmal jährlich "Seiteneinsteiger" aufgenommen, die keine oder nur sehr geringe Deutschkenntnisse haben, aber gymnasial geeignet erscheinen. Die gymnasiale Eignung wird anhand der Zeugnisse aus dem Herkunftsland und in einem Gespräch mit Vertretern der KIB festgestellt. Sie weist die Kinder dann dem Lessing-Gymnasium zu. Über die endgültige Aufnahme entscheidet die Schulleitung. Momentan werden Schüler aus 26 Ländern unterrichtet. Der Unterricht findet wegen Raummangel an der Grundschule Stoffeler Str. statt. Es werden pro Woche 25 Stunden Deutschunterricht erteilt. Nach einer schriftlichen Zwischenprüfung nach drei Monaten (Niveau A1/A2)  wird in einer schriftlichen und mündlichen Abschlussprüfung (Niveau A2/B1) und den Eindrücken aus dem Unterricht eine Empfehlung für den weiteren Schulbesuch ausgesprochen. Die KI vermittelt die Schüler dann an Düsseldorfer Schulen. In den letzten Jahren lag die Quote der Gymnasialempfehlungen bei über 60 Prozent.
  • Weitere eineinhalb Jahre können Schüler mit Gymnasialempfehlung Kurse der so genannten Anschlussförderung am Lessing-Gymnasium besuchen. Diese finden dreistündig dienstags am Lessing-Gymnasium statt. Der Besuch dieser Kurse ist freiwillig. Über den Besuch wird eine Teilnahmebestätigung ausgestellt.
  • Die Auffanggruppe ist ein Angebot für Schüler, die außerhalb des regulären Kursbeginns nach Düsseldorf kommen. Sie werden in dieser Gruppe “aufgefangen” und in 10 Stunden wöchentlich unterrichtet, bis wieder ein regulärer Intensivkurs beginnt. Die Schüler haben zwei Stunden Deutschunterricht pro Tag. Hierbei wird flexibel nach Zeitpunkt der Ankunft der Schüler in Düsseldorf und ihren Vorkenntnissen entschieden, ob die Schüler noch in einen laufenden Kurs aufgenommen werden können. Maximal verbleiben die Schüler zwei Monate in einer Auffanggruppe.
  • Eine intensive Kooperation besteht mit der Diakonie Düsseldorf, die im Rahmen eines Jugendclubs Hausaufgabenbetreuung und individuelle Förderung anbietet. Schüler von Lessing Gymnasium, Theodor-Fliedner-Gymnasium und Wilhelm-Ferdinand-Schüßler-Gemeinschaftshauptschule nahmen an dem Projekt „Lernorte“ des Jugendmigrationsdienstes der Diakonie teil. Eine weitere Kooperation besteht mit dem Jugendrat: Jeden Sonntag Nachmittag treffen sich im ZeTT am Hauptbahnhof junge Geflüchtete (aus dem Lessing-Gymnasium) mit „einheimischen“ Jugendlichen zum Gedankenaustausch.

Kontakt:
Lessing-Gymnasium Ellerstraße, Ellerstr. 84, 40227 Düsseldorf
Schulleiter: Horst Langhoop
Telefon: +49 (0) 211/8922610
Fax: +49 (0) 211/8929151
gy.ellerstr@schule.duesseldorf.de
Internet: www.lgbk.de

Koordinator Migrantenförderung:
Detlef Bohn
bohn@lgbk.de

Schulsozialarbeit:
Simone Melka, Raum: 521
Telefon: +49 (0) 211/8922623
melka@lgbk.de


Beispiel: Franz-Jürgens-BERUFSKOLLEG Färberstraße (Bilk)

Die Berufskollegs arbeiten konzeptionell unterschiedlich. Von der reinen sprachlichen Erstförderung in so genannten Internationalen Förderklassen bis hin zu vernetzten Sprachförderungs- und Berufsorientierungsangeboten für die Seiteneinsteiger-Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Wichtig für die Geflüchteten sind Orientierungspraktika, um ihre beruflichen Möglichkeiten und den betrieblichen Alltag kennenzulernen.

  • Am Franz-Jürgens-Berufskolleg (Metalltechnik) werden seit 2010 junge Migranten unterrichtet. Ziel ist eine altersgerechte schulische Förderung, die von der Erstförderung über eine gezielte Deutsch-Sprachförderung, berufliche Orientierung bis zum Hauptschulabschluss reicht.
  • Neben regelmäßigem Fachunterricht in Werkstätten sollen Praktika in Ausbildungsbetrieben die berufliche Orientierung ergänzen und den Schülern einen Einblick in den beruflichen Alltag ermöglichen. Im Anschluss an den Erwerb des Hauptschulabschlusses ist der Besuch des Berufsgrundschuljahres oder eine Ausbildung zur Fachkraft für Metalltechnik möglich.

Zum ausführlichen Angebot des Franz-Jürgens-Berufskolleg

Kontakt:
Franz-Jürgens-Berufskolleg Färberstraße, Färberstraße 34, 40223 Düsseldorf 
Schulleiter: Manfred Uchtmann-Göttinger
Telefon: +49 (0) 211/8998650 
Telefax: +49 (0) 211/8998698
info@fjbk.de
Internet: www.fjbk.de/

Schulsozialarbeit:
Frau Scherber (internationale Klassen), Raum 301
Tel.: +49 (0) 211/8998684, ,
scherber@fjbk.de


Telefon

+49 (0)157 83517520, Birgit, +49 15566 834889, Seren (Klosterstraße), +49 15566 611640, Almutamed, +49 (0)17660749454 (Anna, Ukraine-Beratung), +49 (0)178 5745898 (Anastasiia, Ukraine Beratung)

E-Mail

info@fwi-d.de

Heinz-Schmöle-Straße 7

40227 Düsseldorf

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